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Flüchtlinge

Alle Themen
  • Ein Mann sitzt in einem Café, das Foto ist schwarz-weiß
    Syrien nach Assad

    Bleiben, gehen, zurückkehren

    Während viele Geflüchtete nach Syrien zurückkehren, bilden sich vor den Passbehörden im Land Warteschlangen von Menschen, die ausreisen wollen. Es herrscht Ungewissheit auf der Suche nach Orientierung und Stabilität.

  • Eine Gruppe von Demonstrant:innen hält Plakate und Banner.
    Buch „Tödlicher Freitag“ von Al-Hafiz Tardschok

    Er überlebte das Massaker von Melilla

    In „Tödlicher Freitag“ berichtet der sudanesische Aktivist Al-Hafiz Tardschok aus erster Hand vom Massaker 2022 an der marokkanisch-spanischen Grenze. Der Autor überlebte, schaffte es aber nicht nach Europa – die Tortur ging weiter.

  • Eine Frau mit ihren drei Kindern auf der Straße.
    Vertreibung in Gaza

    Das ganze Leben in nur einer Tasche

    Die israelische Offensive in Gaza hat tausende Menschen mehrfach vertrieben. Viele von ihnen haben nur eine Tasche dabei. Darin: Ausweispapiere, einige persönliche Gegenstände und Erinnerungen an ihr altes Leben.

  • Eine alte Frau liegt auf einem Sofa, das in einer steinigen Landschaft steht.
    Afghanen in Pakistan

    Erbarmungslose Vertreibung

    Pakistans Grenze zu Afghanistan ist Schauplatz einer der größten Massenvertreibungen der Gegenwart. Seit 2023 mussten über eine Million Afghan:innen Pakistan verlassen. Viele lebten seit Jahrzehnten im Land. Unter den Taliban fehlt ihnen jede Perspektive.

  • Menschen mit Schwimmwesten, die von Freiwilligen der Ocean Viking, einem von den Nichtregierungsorganisationen SOS Mediterranee und der Internationalen Föderation des Roten Kreuzes (IFCR) betriebenen Such- und Rettungsschiff für Migranten, zur Verfügung gestellt wurden, fahren in einem Holzboot, 27. August 2022, südlich der italienischen Insel Lampedusa im Mittelmeer (Foto: picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Jeremias Gonzalez)
    Poesie über Flucht nach Deutschland

    Texte wie ein Befreiungsschlag

    Der Band „Sei neben mir und sieh, was mir geschehen ist“ versammelt 29 Dichterinnen und Dichter, die als Geflüchtete nach Deutschland kamen. Ihre Texte auf Deutsch, Arabisch, Kurdisch, Persisch und Ukrainisch geben Einblicke in ihre Erfahrungen.

  • Anti-government fighters celebrate in a street of Aleppo, Syria, on December 03, 2024.
    Syrisch-kurdische Politikerin Elham Ahmed

    „Aleppo zeigt, wie schwach Assad ohne Verbündete ist“

    Elham Ahmed, Außenbeauftragte von Nordostsyrien, sorgt sich nach der Eroberung Aleppos um die pluralistische Identität der Stadt. Im Qantara-Interview skizziert sie ihre Vision eines dezentralisierten Syriens und äußert sich zu deutschen Debatten über die Abschiebung krimineller Geflüchteter.

  • Zwei Männer sitzen mit dem Rücken zur Kamera und blicken auf ein Gelände mit behelfsmäßigen Unterkünften aus Holz und Wellblech.
    Sudanesische Geflüchtete im Tschad

    Eine ungewisse Zukunft

    Mehr als eine halbe Million Menschen sind vor dem Krieg im Sudan über die Grenze ins Nachbarland Tschad geflohen. Die humanitäre Hilfe steht angesichts überfüllter Camps und begrenzter Mittel vor großen Herausforderungen.

  • Der syrische Präsident Baschar al-Assad (R) empfängt den damaligen türkischen Premierminister Recep Tayyip Erdogan (L) zu einem Treffen in Aleppo, Nordsyrien, am 06. Februar 2011.
    Türkisch-syrische Beziehungen

    Wieder auf Kooperationskurs

    Nach Ausbruch des Bürgerkriegs in Syrien haben sich Damaskus und Ankara überworfen. Nun loten die türkische Regierung und das Assad-Regime eine Wiederannäherung aus. Ein Durchbruch hätte Folgen jenseits regionaler Verhältnisse – auch für Deutschland.

  • Displaced Syrian man Walid Muhammad Abdel-Baqi shows pictures of his dead son Walid on his phone
    Syrer im Libanon

    Gehen ist gefährlich - bleiben auch

    Viele Syrer sehen im Libanon keine Zukunft mehr für sich und wollen das Land wieder verlassen. Doch auch eine Rückkehr in die alte Heimat bietet keine Sicherheit.

  • Mohammed Isbitah mit seiner Familie
    Protokoll einer Flucht aus dem Gazastreifen

    "Wir sind der Hölle entkommen“

    Bomben, Zerstörung, Hunger: Die Lage der Menschen im Gazastreifen ist katastrophal. Wer kann, flieht ins benachbarte Ägypten. Mohamed Isbitah ist das gelungen. Für Qantara.de erzählt er von seiner dramatischen Flucht.

  • Der iranische Autor Nassir Djafari
    Nassir Djafaris Roman "Der Großcousin“

    Auf der Flucht

    Ein Mann, der den Kontakt zu seinen iranischen Wurzeln verloren hat, begegnet einem entfernten Verwandten auf der Flucht nach Deutschland inmitten der Flüchtlingskrise 2015. Nassir Djafaris dritter Roman "Der Großcousin“ ist so spannend wie aktuell.

  • Bei Luftangriffen zerstörte Häuser in Rafah (am Sonntag): Letzte von der Hamas dominierte Stadt im Gazastreifen
    Freikauf aus Gaza

    Geschäft mit dem Schicksal der Palästinenser

    Angesichts der katastrophalen Lage im Gazastreifen versuchen Palästinenser in der ganzen Welt, Angehörige aus dem abgeriegelten Gebiet zu holen. Gewissenlose ägyptische Geschäftsleute machen mit der Verzweiflung der Menschen viel Geld. Eine Recherche in Kairo

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