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König Abdallah II.

Alle Themen
  • Viele Exemplare desselben Wahlplakats an einer Brücke in Amman.
    Wahl in Jordanien

    Plakate soweit das Auge reicht

    Jordanien wählt ein neues Parlament – oder besser: sollte wählen. Prognosen gehen davon aus, dass zwei von drei Wahlberechtigten zu Hause bleiben, obwohl der König und unzählige Plakate zur Stimmabgabe auffordern. Das neue Parteiensystem sehen viele Jordanier*innen noch skeptisch.

  • Gazastreifen ein Junge sitzt verzweifelt vor einem Haufen Trümmer
    Ägypten, Jordanien und der Gaza-Krieg

    Der Druck steigt

    Jordanien und Ägypten sind besonders von den Folgen des Kriegs Israels gegen die Hamas im Gazastreifen betroffen. Wenn sich die Lage weiter zuspitzt, besteht die Gefahr, dass massenhaft Palästinenser zu den Nachbarn fliehen. Ein Bericht aus Amman und Kairo

  • Konflikt zwischen Israel und Hamas

    Wer könnte vermitteln?

    Die USA, die Europäische Union und China haben ihre Hilfe angeboten, einen Weg aus der eskalierenden Gewalt in Nahost zu finden. Doch auch die Länder in der Region sind gefordert - aus humanitären und diplomatischen Gründen. Von Cathrin Schaer

  • König Abdullah II. von Jordanien, Nahaufnahme seines Gesichts, während er spricht.
    KAS-Publikation über Jordanien

    Das Jordanische Paradox: Partizipation und Kontrolle

    Jordanien will mehr politische Beteiligung ermöglichen und den Parlamentarismus stärken. Die gesetzlichen Weichen sind gestellt. Gleichzeitig verengen sich die Spielräume für kritische Meinungsäußerung, zuletzt durch ein neues Gesetz zur Bekämpfung von Internet-Kriminalität. Doch nur mit Vertrauen des Staates in seine Bürgerinnen und Bürger kann die Modernisierung des Landes gelingen.

  • Öl gegen Anerkennung: Bei seinem Besuch in Jeddah traf US-Präsident Biden zum ersten Mal in seiner Amtszeit den saudischen Kronprinzen Mohammed bin Salman, den er im Wahlkampf wegen des Mordes an dem Journalisten Jamal Kashoggi noch als "Paria" bezeichnet hatte.
    Bidens Reise nach Saudi-Arabien

    Anerkennung gegen Öl

    US-Präsident Biden hat den kontroversen saudischen Kronprinzen Mohammad bin Salman wieder international salonfähig gemacht. Alle anderen Tagesordnungspunkte seiner Nahostreise blieben da Nebensache. Von Karim El-Gawhary  

  • Während das Atomabkommen mit Iran ganz oben auf der Agenda stand, kamen auch andere Fragen wie etwa die palästinensisch-israelischen Beziehungen auf dem Negev-Gipfel zur Sprache.
    Historischer Negev-Gipfel

    Israels neue Rolle im Nahen Osten

    Das Treffen der Außenminister von vier arabischen Staaten mit ihren Amtskollegen aus Israel und den USA in der Negev-Wüste sendet eine klares politisches Signal: Israel ist der Schlüssel für die Sicherheit der Golf-Autokratien und für das weitere US-Engagement im Nahen Osten. Von James M. Dorsey

  • Der syrisch-jordanische Grenzübergang bei Jaber-Nassib ist wieder offen.
    Assads Rehabilitation

    Normalisierung auf Kosten der Syrer

    Eine Reihe von Mitgliedsstaaten der Arabischen Liga hat in den letzten Wochen angekündigt, ihre Beziehungen zum syrischen Regime wiederzubeleben. Selbst eine Einladung zum Gipfel der Arabischen Liga in Algerien im März stand im Raum, doch dieser wurde inzwischen verschoben. Von Bente Scheller

  • Jemens "Banksy" Murad Subay

    Street Art gegen den Krieg

    Im Jemen herrscht die derzeit schlimmste humanitäre Krise der Welt. Der jemenitische Street-Art-Künstler Murad Subay beschäftigt sich in seinen Arbeiten mit dem Horror des Krieges. Zu sehen war seine Kunst auf dem Berliner Human Rights Film Festival im Septmber. Elizebeth Grenier informiert.

  • Hundert Jahre Jordanien

    Jordanien: Das an den Rand gedrängte Land

    Zwischen Putschgerüchten und Palästinakonflikt: Eine Reise durch das Königreich Jordanien. Eine Reportage von Yassin Musharbash, Amman

  • Hundert Jahre Jordanien

    Vom “Land für alle Araber“ zum Stabilitätsanker in Nahost

    1921 als Provisorium gegründet, konnte sich Jordanien als eines der stabilsten Länder im Nahen Osten etablieren. Der integrative und flexible Ansatz von Staatsgründer Abdullah und seinen Nachfolgern hat dazu zweifellos einen Beitrag geleistet. Doch die Hundertjahrfeier des Haschemitischen Königreichs ist überschattet von einer wirtschaftlichen Krise und politischem Reformstau. Von Edmund Ratka

  • Naher Osten

    Hintergrund: Palast-Krise in Jordanien?

    Fünf Antworten zur Verhaftungswelle und den Putschgerüchten in Jordanien.

  • Verbot der Lehrergewerkschaft in Jordanien

    Maulkorb für die Opposition

    In Jordanien lassen das Verbot der Lehrergewerkschaft und die Verhaftung ihrer Führungsspitze weitere Einschränkungen von Bürgerrechten befürchten. Die Regierung geht mit zunehmender Härte gegen Demonstranten, kritische Journalisten und Oppositionelle vor. Ein Bericht von Marta Vidal aus Amman.

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