Jordanien: Das an den Rand gedrängte Land

Eigentlich begeht Jordanien, dieses vornehmlich aus Sand bestehende Trostpflaster, das Briten und Franzosen nach dem Sieg über das Osmanische Reich den Haschemiten überließen, in diesen Tagen seinen 100. Geburtstag. Doch so richtig zum Feiern ist niemandem zumute.
"Die Reise geht weiter", heißt es fast schon lakonisch auf den Jubiläumsplakaten am Straßenrand. Tut sie das? Kaum Bodenschätze, überlaufen von Flüchtlingen, volatile Nachbarn: Die Geschichte hat Jordanien schlechte Karten ausgeteilt. Jetzt sieht es so aus, als würden selbst die wenigen Trümpfe nicht mehr stechen.
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