Dossier: Alternativen zur Islamischen Republik im Iran

Die Islamische Revolution im Iran mündete im Februar 1979 in die Islamische Republik. Die Machthaber begannen unmittelbar damit, oppositionelle Strömungen zu beseitigen. Zehntausende Andersdenkende wurden verhaftet, getötet oder in die Flucht getrieben. Kritik duldet das islamische Regime nicht. Die iranische Opposition operiert daher vom Ausland aus, wobei es mehr oder weniger unmöglich ist Proteste im Iran zu organisieren oder direkten Kontakt zur Zivilgesellschaft aufzunehmen.
Im Dossier "Alternativen zur Islamischen Republik im Iran" stellt das Iran Journal eine Auswahl der wichtigsten oppositionellen Strömungen vor, die für die Änderung des politischen Systems im Iran kämpfen.
Ali Sadrzadeh: Krisen der Islamischen Republik Iran. Nichts kann bleiben, wie es ist
Farid Fatemi: Die Sehnsucht nach dem alten König
Farid Fatemi: „Islamischer Sozialismus“ statt Islamische Republik
Mahindokht Mesbah: Ein bunter Rat für den Übergang zu einem neuen System. Interview mit Hassan Shariatmadari
Kian Tabrizi: Republikanische Gegner der Islamischen Republik
Homayoun Mehmaneche: Nationale Front: Mossadeghs politische Erben
Iran Journal: Ein linker Block als Ziel. Interview mit Mehdi Ebrahimzadeh
Farzaneh Roostaee: Ein Militärregime als Alternative zur Islamischen Republik?
Hamid Assefi: Die Reformisten im Iran betteln um etwas Macht
Foad Pashaie: Eine Monarchie europäischer Prägung
Ali Sadrzadeh: Warten auf einen Wegweiser
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