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Kino

Alle Themen
  • Zwei Jungen tragen Säcke über den Schultern.
    Filmemacher von „Khartoum“

    „Wir tragen Verantwortung für die sudanesische Geschichte”

    „Khartoum“ sollte ein Film über die Stadt werden. Dann brach der Krieg aus und Protagonisten wie Filmschaffende mussten fliehen. Die Regisseur*innen Ibrahim Snoopy und Rawia Alhag erklären im Interview, wie es gelang, den Film trotzdem fertigzustellen.

  • Regisseur und zwei Schauspierinnen bei einer Pressekonferenz in Cannes, 2024.
    Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“

    Die Geschichte einer Oscar-Nominierung

    Der in Iran gedrehte Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ geht bei den Oscars für Deutschland ins Rennen. Er spiegelt politische und inter-generationale Konflikte der iranischen Gesellschaft, blendet aber die kurdischen Ursprünge der „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung aus.

  • Menschengruppe gedenkt der Opfer des Anschlags in Hanau
    Berlinale-Film „Das Deutsche Volk“

    Der mühsame Kampf der Familien von Hanau

    Zum fünften Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau feiert die Dokumentation „Das Deutsche Volk“ Weltpremiere bei der Berlinale. Regisseur Marcin Wierzchowski hat die Angehörigen seit dem ersten Tag begleitet.

  • Eröffnung des JCC-Filmfestivals in Tunis (Foto: picture alliance / ZUMAPRESS.com | Hasan Mrad)
    Filmfestival in Tunesien

    Kino mit dekolonialem Anspruch

    Das Carthage-Filmfestival in Tunis will der Dominanz des Globalen Nordens in der Filmwelt etwas entgegensetzen. Noch bis Sonntag laufen Filme aus Afrika und Westasien. Dem eigenen Anspruch wird es allerdings nicht in Gänze gerecht.

  • Still aus dem Film "My Favourite Cake" mit Lily Farhadpour, Esmail Mehrabi
    Iran

    Unverschleierte Frauen erobern das Kino

    Immer mehr iranische Filme brechen Tabus und sorgen innerhalb und außerhalb des Iran für Erstaunen. Aktuellstes Beispiel ist der im Februar auf der Berlinale uraufgeführte Film "My Favourite Cake“.

  • Still aus dem Film Bye Bye Tiberias  beim Arabischen Filmfestival 2024 in Berlin
    Arabisches Filmfestival in Berlin

    Palästinensische Geschichten

    Angesichts der Auswirkungen des Krieges zwischen Israel und der Hamas auf den deutschen Kultursektor fürchten die Organisatoren des Arabischen Filmfestivals in Berlin um die Zukunft ihrer Veranstaltung.

  • Main title: (The story of Olfa's Daughters)   Photo's title: (Olfa and her two Daughters in the premiere of the Tunisian movie Olfa's Daughters at the cinema of the Kulturbrauerei-Cinestar, Berlin Hall) Place & Date: (Berlin –18th Jan 2024) - Copyright / Photographer: Copyright for Qantara, Mohammed Magdy
    Tunesischer Film "Olfas Töchter“

    Schmerzhafte Familienkonstellation

    Zwei von vier Töchtern der alleinerziehenden Tunesierin Olfa Hamrouni schlossen sich in Libyen dem IS an. Seit mehr als neun Jahren kämpft Hamrouni darum, ihre Töchter wiederzusehen. Die tunesische Filmemacherin Kaouther Ben Hania machte aus ihrer Geschichte einen berührenden Dokumentarfilm.

  • Das Plakat der türkischen Fernsehserie "Rote Knospen"
    Türkei

    "Rote Knospen" - eine Fernsehserie spaltet das Land

    Zwei Wochen Sendepause samt Geldstrafe hat die türkische Medienbehörde gegen die Serie "Rote Knospen" verhängt, in der religiöse und liberale Welten aufeinanderprallen. Die Serie sei wohl zu realistisch, meinen manche.

  • لقطة من فيلم "أنيماليا" للمخرجة المغربية صوفيا العلوي.
    Sofia Alaouis film "Animalia"

    Außerirdische jetzt auch bald in Marokko

    Die Landschaften Marokkos bilden seit langem eine beliebte Kulisse für amerikanische Filmproduktionen. In "Animalia“ beleuchtet Regisseurin Sofia Alaoui die marokkanische Natur neu aus einer lokalen und persönlichen Perspektive.

  • Der zweite Spielfilm des marokkanisch-britischen Regisseurs Fyzal Boulifa behandelt sensible und heikle Themen wie Vergewaltigung, Prostitution, Homosexualität und religiöse Prüderie.
    Marokkanischer Film "The Damned Don't Cry"

    Melodram ohne Tränen

    Der zweite Spielfilm des marokkanisch-britischen Regisseurs Fyzal Boulifa behandelt sensible und heikle Themen wie Vergewaltigung, Prostitution, Homosexualität und religiöse Prüderie. Shady Lewis Botros hat ihn für Qantara.de gesehen.

  • "Irak, la beauté invisible“ (dt. "Irak, unsichtbare Schönheit“) ist ein Dokumentarfilm über das Leben des verstorbenen irakischen Fotografen Latif al-Ani. Als einer der Pioniere der Fotografie im Irak und im gesamten Nahen Osten erlangte er internationale Anerkennung.
    Dokumentarfilm "Irak, die unsichtbare Schönheit"

    Bilder, keine Worte 

    "Irak, la beauté invisible“ (dt. "Irak, unsichtbare Schönheit“) ist ein Dokumentarfilm über das Leben des verstorbenen irakischen Fotografen Latif al-Ani. Als einer der Pioniere der Fotografie im Irak und im gesamten Nahen Osten erlangte er internationale Anerkennung.

  • Iranischer Film "Chevalier Noir“ 

    König der Nacht 

    Viele Berichte über Iran fokussieren sich auf das Leben der Teheraner Mittelschicht, wodurch das Bild unvollständig bleibt. Auch der neue Film "Chevalier Noir“ spielt in diesem Milieu. Gelingt es dem Film, ein facettenreicheres Bild des Landes zu zeigen?

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