FIFA Fußball-Weltmeisterschaft
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Fussball-Weltmeisterschaft Katar 2022: Sehenswürdigkeiten in Doha
Doha ist die Hauptstadt von Katar am Persischen Golf und sein touristisches Zentrum. Hier treffen Tradition und Moderne in faszinierender Weise aufeinander. Von Anne Termeche
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Deutschland und die Golfstaaten
Zwischen Menschenrechten und Interessen
Deutschland braucht eine Strategie, wie es mit Ländern wie Katar, Saudi-Arabien oder den Vereinigten Arabischen Emiraten umgehen kann, um eigene Ziele zu erreichen und gleichzeitig moralische Werte zu berücksichtigen. Von Sebastian Sons
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Frankreich, Katar und die Fußballweltmeisterschaft
Das Eigentor von Qatar Airways
Der anhaltende Rechtsstreit zwischen Qatar Airways und dem europäischen Flugzeughersteller Airbus irritiert nicht nur die gesamte globale Luftfahrt. Der Konflikt könnte auch die Vorbereitungen für die FIFA-Fußballweltmeisterschaft in Katar beeinträchtigen. Von Stasa Salacanin
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Scholz in Saudi-Arabien und den Emiraten
Sternstunde der Autokraten
Die Reise von Bundeskanzler Olaf Scholz in die Golfregion macht deutlich, wie sehr Deutschland eine kohärente Politik gegenüber den selbstbewusst auftretenden Monarchen benötigt, meint Loay Mudhoon.
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Political Correctness in der Golfregion
Katar macht Kehraus in seinen Schulbüchern
Im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft 2022 setzt Katar zum Großreinemachen in seinem Schulwesen an. Damit folgt die Golfmonarchie dem in der islamischen Welt bekannten Muster, sich bei "weichen" Themen reformfreudig zu geben, um von gravierenden Missständen in anderen Bereichen abzulenken. Von James M. Dorsey
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Übernahme von Newcastle United durch saudischen Staatsfonds
MBS und die Premier League: Mehr als ein Spiel
Die Übernahme des englischen Fußballclubs Newcastle United durch den saudischen Staatsfonds ist mehr als nur ein Versuch, das eigene Image aufzupolieren. Hinter dem Deal stecken strategische Wirtschaftsinteressen. Außerdem will der saudische Kronprinz Muhammad bin Salman mit der Übernahme seine Position bei der eigenen Bevölkerung weiter festigen. Von Sebastian Sons
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Human Rights Film Festival in Berlin
"Captains of Zaatari": Unerschütterliche Macht der Träume
Bis zum 25. September läuft in Berlin noch das Human Rights Film Festival. Einer der Festivalbeiträge ist der Dokumentarfilm "Captains of Zaatari". Der ägyptische Regisseur Ali El Arabi erzählt darin von den Träumen jugendlicher Geflüchteter aus Syrien, dem trostlosen Leben im Flüchtlingscamp von Zaatari mithilfe von Fußball zu entkommen. René Wildangel hat den Film für Qantara.de gesehen.
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Deutsche coacht erste saudische Nationalelf
Saudi-Arabien: Kicken für Frauenrechte
Saudi-Arabiens Frauen haben in den vergangenen Jahren neue Freiheiten bekommen. Jetzt erobern sie Schritt für Schritt auch den Sport. Mit deutscher Hilfe soll bald eine FrauenFußballnationalelf auflaufen.
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Die Sportpolitik Saudi-Arabiens
Raus aus dem Abseits
Bei den Olympischen Spielen in Tokio trifft das Fußballteam Saudi-Arabiens auf die deutsche Mannschaft. Dieses Spiel bietet einerseits eine Chance für den Außenseiter, sich sportlich ins Rampenlicht zu kicken. Aber das Königreich will auch im Fußballgeschäft endlich mit den Großen mitspielen – um seine Macht auszubauen und das angeschlagene Image des Königreichs zu verbessern. Doch diese Strategie birgt Risiken, wie Sebastian Sons schreibt.
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EURO 2020: Rassismus im Fußball
Nicht verschossene Elfmeter, Rassisten sind das Problem
Die Final-Pleite gegen Italien schmerzt England - doch die rassistischen Beleidigungen gegen Saka, Sancho und Rashford schmerzen mehr. Denn sie offenbaren einen Riss in Englands Gesellschaft, meint Joscha Weber.
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Die Realität dämpft Palästinas Fußballträume
Fußball als Hoffnungsträger
Palästina ist sportlich zwar in der Lage, in Asiens Fußball zu konkurrieren, aber Wachstum und Entwicklung werden durch die Situation in den Palästinensergebieten behindert. Die Explosion der Gewalt zwischen Israel und der Hamas im Mai hat die Situation noch verschlimmert. Hintergründe von John Duerden
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Mbappé, Lukaku und Co.: EM-Spieler mit afrikanischen Wurzeln
Bei der anstehenden Fußball-Europameisterschaft stehen in den Kadern der 24 Teilnehmer Dutzende von Spielern mit einer familiären Verbindung zu Afrika. Unter ihnen finden sich Weltstars und aufstrebende Talente. Von Stefan Nestler