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Nahost-Konflikt

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  • Eine Gruppe steht vor einer Betonmauer. Auf der Mauer sind farbige Portraits von israelischen Geiseln zu sehen.
    Zwei Jahre nach dem 7. Oktober

    Plädoyer für einen umfassenden Blick

    Zwei Jahre nach dem 7. Oktober ist eine ehrliche Analyse dringlicher denn je. Doch sie kann nur gelingen, wenn der richtige Ausgangspunkt gewählt wird – und der führt weiter zurück in die Geschichte und zur Besatzung der palästinensischen Gebiete.

  • Eine Frau und ein Mann schauen auf die Fotos der Geiseln in Jerusalem
    Israels Ex-Geheimdienstchef über 7. Oktober

    „Was wir tun, ist das Ergebnis von Angst“

    Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff sei Israel weiter im Schockzustand, sagt Ami Ayalon. Warum die Gesellschaft die Lehre des 7. Oktober nicht gelernt habe, der Gazakrieg enden müsse und er den Genozid-Vorwurf ablehnt, erklärt der Ex-Geheimdienstchef im Interview.

  • Ein vollbeladener Traktor und andere Fahrzeuge, im Hintergrund zerstörte Gebäude.
    Hamas in Gaza

    Den Bezug zur Bevölkerung verloren

    Die Hamas hat sich verkalkuliert. Dass Israel als Reaktion auf den 7. Oktober ganz Gaza in Schutt und Asche legen würde, hat sie nicht vorhergesehen. Die Palästinenser vor Ort fühlen sich verraten und durch Äußerungen der Hamas-Führung provoziert.

  • Eine Menschenmenge in warmer Kleidung vor einem Bürogebäude. Eine Frau steht erhöht und ruft etwas.
    Debatte

    Deutschland hat keine Vorstellung vom Leid in Gaza

    Manche sehen in der Veröffentlichung von Bildern hungernder Kinder aus Gaza eine neue Empathie und einen möglichen Kurswechsel der deutschen Politik. Die palästinensische Journalistin Asmaa al-Ghoul ist nicht überzeugt.

  • Zwei kleine Jungen schauen von einem Hausdach auf Siedlungen im Westjordanland
    Bücher über Israel-Palästina

    Immer wieder die Frage nach dem „Westen”

    Neue Publikationen über den Nahostkonflikt: Alena Jabarine erzählt von Ungleichheit und willkürlicher Gewalt in der Westbank. Omar El Akkad rechnet mit dem Westen ab. Und Gilbert Achcar analysiert die ideologischen Wurzeln von Hamas und Zionismus.

  • Eine Puppe liegt eingewickelt in ein weiß-schwarz kariertes Tuch, umgeben von Kerzen und Trümmern in einer Kirche
    „Christ in the Rubble“ von Munther Isaac

    Christliche Argumente gegen den Gazakrieg

    Munther Isaac, Pastor im Westjordanland, lehnt Kriegsrechtfertigungen auf Basis der Bibel ab. Geprägt durch die palästinensische Befreiungstheologie beschreibt er Gaza als moralischen Kompass. In „Christ in the Rubble“ polarisiert er, aber nicht auf destruktive Art.

  • Im Vordergrund ein Esel, dahinter eine Menschenansammlung
    Hunger in Gaza

    Tauschhandel und Kaffeeersatz

    In Gaza herrscht Hunger. Während einige Palästinenser:innen versuchen, Hilfe von der umstrittenen Gaza Humanitarian Foundation zu erhalten, greifen andere zu verzweifelten Mitteln. Ein Bericht aus Gaza.

  • Kleines Flugzeug, das die Botschaft „Danke, Präsident Trump“ den Hudson River über Jersey City hinauffliegt.
    Der „Neue Nahe Osten“

    Pax Israelia oder Bellum Aeternum?

    Israel gestaltet den Nahen Osten um, mithilfe der USA. Manche hoffen auf mehr Stabilität in der Region, doch das Projekt birgt das große Risiko eines nicht endenden Krieges.

  • Die Fassade eines Gebäudes mit einem Schild an den Fenstern, auf dem steht: "Euer Schweigen bedeutet Mitschuld".
    Deutsche Nahostforschung

    Zeigt endlich Haltung!

    In der Islam- und Nahostforschung in Deutschland wird politische Neutralität hochgehalten. Dabei betonen sowohl die westliche Philosophie als auch die klassische islamische Tradition: Wissen bringt ethische Verpflichtungen mit sich. Eine Intervention.

  • Trauerumzug mit Särgen in iranischen Flaggen, auf ihnen liegen Rosenblätter
    Iran und Israel

    Krieg ohne rote Linien

    Sowohl Israel als auch Iran handeln gefährlich fundamentalistisch, warnt Behrooz Bayat. Der langjährige Mitarbeiter der Internationalen Atomenergiebehörde erklärt, wie nah Teheran wirklich an der Atombombe ist – und was hinter dem israelischen Angriff steckt.

  • Ein Mann mit Baseballcap trägt einen Sack Mehl und küsst ihn.
    Abu Shabab im Gazastreifen

    Miliz von Netanjahus Gnaden

    Eine bewaffnete Gruppe in Gaza sorgt für Schlagzeilen. Die von Abu Shabab geführten Militanten plündern Hilfsgüter und sollen auf Hungernde geschossen haben. Israels Regierung sieht in der Miliz offenbar eine politisch unbedenkliche Konkurrenz zur Hamas.

  • Zwei Männer knien und beugen ihre Köpfe über eine blaue Presseweste.
    Journalist*innen in Gaza

    Eine neue Generation erobert das Narrativ zurück

    Bemerkenswert junge palästinensische Journalist:innen berichten aus Gaza. Ihre Arbeit verändert die globale Sicht auf den Krieg und unterstreicht das Versagen westlicher Medien. Der Preis ist hoch: 232 wurden seit Oktober 2023 durch Israel getötet.

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