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  • Regisseur und zwei Schauspierinnen bei einer Pressekonferenz in Cannes, 2024.
    Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“

    Die Geschichte einer Oscar-Nominierung

    Der in Iran gedrehte Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ geht bei den Oscars für Deutschland ins Rennen. Er spiegelt politische und inter-generationale Konflikte der iranischen Gesellschaft, blendet aber die kurdischen Ursprünge der „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung aus.

  • Ein kleiner Junge hält zwei palästinensische Flaggen neben sich. Er hebt zwei Finger zum Friedenszeichen.
    Palästinensischer Politologe Khalil Shikaki

    „Ohne Friedensvision hält die Waffenruhe nicht“

    Khalil Shikaki führt seit 1993 Umfragen in Palästina durch. Die Palästinenser:innen seien bereit für Wahlen, bräuchten aber zunächst eine gemeinsame Übergangsregierung, sagt er – und warnt vor Trumps Plänen.

  • US-Präsident Donald Trump und der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman treffen zu einem Treffen zum Thema „Weltwirtschaft“ auf dem G20-Gipfel in Osaka, Japan, ein.
    Erwartungen an Donald Trump

    Skeptischer Optimismus am Golf

    Saudi-Arabien und die Emirate versprechen sich von der Trump-Präsidentschaft gute Geschäfte, haben aber gelernt, dass politisch kein Verlass ist auf die USA. Derweil könnten die Saudis Trump zu einer härteren Gangart gegenüber Israel drängen.

  • Iranischen Zeitungen liegen in Kiosk
    US-Präsidentenwahl 2024

    Wichtiger für Iran als die eigenen Wahlen

    Donald Trump hat die Präsidentschaftswahl in den USA gewonnen. Viele iranische Oppositionelle erhoffen sich dadurch einen schnellen Sturz des islamischen Regimes. Doch Trumps Handeln, besonders in der Außenpolitik, war nicht immer vorhersehbar.

  • Amer Ghalib und Donald Trump bei einem gemeinsamen Wahlkamp-Auftritt
    US-Wahl 2024

    Doch besser Trump? Wie die Demokraten arabische Stimmen verlieren

    Wegen der Unterstützung für Israel wenden sich arabisch-muslimische US-Wähler von den Demokraten ab. In Michigan unterstützt ein demokratischer Bürgermeister sogar Trump. In dem Bundesstaat mit rund 240.000 Muslimen entscheidet sich womöglich die US-Wahl.

  • Der spanische Premierminister Pedro Sanchez (im Zentrum) mit einer Gruppe von Ministern aus arabischen Ländern vor dem spanischen Regierungsgebäude
    EU-Arabische Kooperation für den Frieden

    Von Worten zu Taten

    Auch wenn alle Augen auf die USA gerichtet sind, sollten Vermittlungsbemühungen aus der Region nicht vernachlässigt werden: Eine engere Zusammenarbeit zwischen europäischen und arabischen Staaten könnte den israelisch-palästinensischen Friedensprozess unterstützen

  • Blick auf die UN-Generalversammlung und einen Bildschirm mit den Ergebnissen der Abstimmung
    Anerkennung des palästinensischen Staates

    Verringertes Machtgefälle

    Die bloße Anerkennung Palästinas als Staat wird nicht das Allheilmittel sein, aber ein Wendepunkt auf dem Weg zu einer gerechten und tragfähigen Lösung für einen der langwierigsten und volatilsten Konflikte der modernen Geschichte.

  • Amerikanische, deutsche, englische und türkische Flaggen wehen im Wind. Über ihnen fliegt ein NATO Kampfjet.
    Die Türkei in der NATO

    Beziehungsstatus schwierig

    Eine aktivere Rolle der Türkei in der NATO, wie sie von der türkischen Regierung gefordert wird, wäre angesichts der geopolitischen Herausforderungen angemessen, stößt aber im Bündnis auf Widerstand. Wie kann das Verteidigungsbündnis zu mehr Geschlossenheit kommen?

  • Blick auf die kurdische Stadt Suleimaniyye
    Autonome Region Kurdistan im Irak

    Die Kurden haben den Pfad der Demokratie verlassen

    In Iraks autonomer Kurdenregion werden Regionalwahlen immer wieder verschoben, Institutionen geschwächt und die Strukturen autokratischer. Ein Bericht aus Erbil

  • Der britische Anwalt Karim Khan ist seit Februar 2021 Chefankläger des Internationalen Strafgerichtshofes in Den Haag
    Antrag auf Haftbefehl gegen Netanjahu und Hamas-Führer

    Keine Gnade für US-Verbündete mehr

    Die beantragten Haftbefehle gegen Ministerpräsident Netanjahu und Verteidigungsminister Gallant sowie drei Hamas-Anführer ist zweifellos ein historischer Schritt. Erstmals soll sich ein Staatschef eines US-Verbündeten vor dem Gericht verantworten müssen.

  • Mosche Zimmermann ist israelischer Historiker und war langjähriger Gastprofessor an mehreren deutschen Universitäten.
    Interview mit dem israelischen Historiker Moshe Zimmermann

    "Die Gaza-Resolution ist nur ein erster Schritt"

    Der UN-Sicherheitsrat hat am 10. Juni dem US-Plan für eine Waffenruhe im Gazastreifen gestimmt. Der israelische Historiker Moshe Zimmermann sieht darin einen Anfang auf dem Weg zu einer Friedenslösung - mit hohen Hürden.

  • US-Außenminister Antony Blinken spricht in Kairo mit Medienvertretern
    Biden-Plan für einen Waffenstillstand im Nahost-Krieg

    Keine Exitstrategie für Gaza

    Der Plan von US-Präsident Biden für eine Beendigung des Gaza-Krieges klammert wichtige Fragen aus. Solange nicht geklärt ist, wer nach Kriegsende den Gazastreifen kontrollieren soll, gibt es aber keine dauerhafte Lösung. Eine Analyse

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