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Palästinensische Autonomiegebiete

Alle Länder
  • Demonstranten versammeln sich in Sidi Bou Said, Tunesien, um Boote zu begrüßen, die sich der Resilience Fleet anschließen und aus Spanien ankommen, 7. September 2025. (Foto: Picture Alliance / Anadolu | M. Mdalla)
    Protestflotte „Global Sumud Flotilla“

    Kurs auf Gaza

    Mit über 50 Schiffen wollen Aktivist*innen Israels Gaza-Blockade durchbrechen. Europäer*innen dominieren die Schlagzeilen, doch die Aktion vereint Teilnehmende aus aller Welt, darunter viele aus Tunesien, wo Palästina-Solidarität tief verwurzelt ist.

  • Ein Topf wird in die Höhe gehalten, die andere Hand hält einen Löffel
    Palästinensisch-israelischer Podcast „Unapologetic”

    „Ein Raum für schwierige Fragen“

    Amira Mohammed und Ibrahim Abu Ahmad begannen mit ihrem Podcast nach dem 7. Oktober 2023. Im Interview erklären die beiden, warum auch in der zweiten Staffel der gewaltfreie Aktivismus im Zentrum ihrer Arbeit steht.

  • Im Vordergrund ein Esel, dahinter eine Menschenansammlung
    Hunger in Gaza

    Tauschhandel und Kaffeeersatz

    In Gaza herrscht Hunger. Während einige Palästinenser:innen versuchen, Hilfe von der umstrittenen Gaza Humanitarian Foundation zu erhalten, greifen andere zu verzweifelten Mitteln. Ein Bericht aus Gaza.

  • Ein Metalltor mit einer Figur der Justizia in der Mitte
    Waffenexporte nach Israel

    „Genehmigungen sehr wahrscheinlich rechtswidrig“

    Kaum ein Staat liefert so viele Waffen an Israel wie Deutschland. Daran dürfte sich auch unter Merz nichts ändern. Dabei könnten sich Politiker*innen und Industrielle der Beihilfe zu Völkerstraftaten schuldig machen, sagt Lilian Löwenbrück von der Menschenrechtsorganisation ECCHR.

  • A row of destroyed multistory buildings.
    Pankaj Mishra über Deutschland und den Gazakrieg

    „Eine zunehmend anarchische, nihilistische Welt“

    Der Westen habe die Erinnerung an den Holocaust instrumentalisiert, um Gewalt zu rechtfertigen, sagt Pankaj Mishra. Ein Gespräch über verdrängte Kolonialvergangenheit, Komplizenschaft im Gazakrieg und Deutschlands Beitrag zur Aushöhlung des Völkerrechts.

  • Eine Gruppe Frauen spielt Volleyball.
    Volleyball in Gaza

    Wieder spielen ohne Angst

    Eine Amateur-Volleyballmannschaft für Frauen in Gaza vermittelt Vertriebenen ein Gefühl von Frieden inmitten der Zerstörung. Das Team träumt von einem dauerhaften Ende des israelischen Kriegs gegen die Enklave.

  • Screenshot des Videotalks mit Eva Illouz und Michael Brenner
    Eva Illouz und Michael Brenner im Videotalk

    Komplex denken in konfliktreichen Zeiten

    Um dem Nahostkonflikt gerecht zu werden und mögliche Lösungswege aufzuzeigen, müssen vereinfachende Narrative und Dekontextualisierung zurückgewiesen werden, argumentieren die Soziologin Eva Illouz und der Historiker Michael Brenner.

  • Lastwagen mit humanitärer Hilfe von den Vereinigten Arabischen Emiraten nach Gaza
    Wie die VAE ihren Einfluss in Gaza ausbauen

    Mit kleinen Schritten zum großen Player

    Brunnen, Wasserspeicher und politische Netzwerke: Die Vereinigten Arabischen Emirate sind einer der größten Unterstützer des Gazastreifens. Hinter den Kulissen arbeiten sie eng mit Israel und den USA zusammen – und sichern sich eine zentrale Rolle in der Nachkriegsordnung.

  • Der spanische Premierminister Pedro Sanchez (im Zentrum) mit einer Gruppe von Ministern aus arabischen Ländern vor dem spanischen Regierungsgebäude
    EU-Arabische Kooperation für den Frieden

    Von Worten zu Taten

    Auch wenn alle Augen auf die USA gerichtet sind, sollten Vermittlungsbemühungen aus der Region nicht vernachlässigt werden: Eine engere Zusammenarbeit zwischen europäischen und arabischen Staaten könnte den israelisch-palästinensischen Friedensprozess unterstützen

  • Blick auf die Altstadt von Jerusalem mit dem Felsendom und dem Berg Zion.
    Nachkriegsordnung in Israel und Palästina

    Robuste Belebung des Friedensprozesses

    Die Formulierung einer gemeinsamen Strategie für Frieden und Stabilität, die Optimierung der Zusammenarbeit mit den arabischen Ländern und die Implementierung effektiver Dialogformate. Dies sind nur einige konkrete Maßnahmen, mit denen die EU positive Impulse für eine Nachkriegsordnung geben kann.

  • Blick auf die UN-Generalversammlung und einen Bildschirm mit den Ergebnissen der Abstimmung
    Anerkennung des palästinensischen Staates

    Verringertes Machtgefälle

    Die bloße Anerkennung Palästinas als Staat wird nicht das Allheilmittel sein, aber ein Wendepunkt auf dem Weg zu einer gerechten und tragfähigen Lösung für einen der langwierigsten und volatilsten Konflikte der modernen Geschichte.

  • Nahaufnahme eines Menschen, der eine Kerze hält. Hinter ihm ein Schild auf dem durchgestrichen "Krieg" steht
    Beziehungen zum Nahen Osten

    Europa kann noch etwas bewirken

    Die Europäische Union steht vor der Herausforderung, eine gemeinsame Linie gegenüber dem Nahen Osten zu finden, die sowohl die unterschiedlichen nationalen Positionen berücksichtigt als auch eine kohärente Außenpolitik fördert. Wie kann dies realisiert werden?

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