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Israel

Alle Länder
  • Friedrich Merz (CDU), damals Unionsfraktions- und CDU-Chef, trifft während seiner Israel-Reise Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, Dezember 2024. Merz und Netanjahu im Dezember 2024 (Foto: picture alliance/dpa/GPO | K. Gideon)
    Deutsche Nahostpolitik

    Merz, Netanjahu und die Staatsräson

    Unter Kanzler Merz dürfte Deutschlands Unterstützung für Israels Rechtsregierung weiter zunehmen – auf Kosten des Völkerrechts. Zugleich wird sich innenpolitisch ein Trend verschärfen, der schon seit längerem zu beobachten ist.

  • Junge Erwachsene beim Besuch der Gedenkstätte Buchenwald
    Gedenk- und Kunstprojekt

    Aus Buchenwald ins Theater

    Im einstigen KZ bringen eine palästinensische Schauspielerin und ein französischer Regisseur mit jungen Erwachsenen den Text eines Überlebenden auf die Bühne – ein Projekt gegen das Vergessen und für eine Verbindung zwischen Generationen und Ländern. 

  • Ein Mann geht durch die engen Gassen des Gewürzmarktes.
    Jüdisches Viertel in Kairo

    Ein Stadtteil, der die Nation prägte

    Toleranz und Aufstieg, Elend und Auswanderung: Zwei neue Bände beleuchten die Geschichte von Kairos jüdischem Viertel. Autor Ahmed Zakaria Zaki dokumentiert, wie eng jüdisches Leben mit der Geschichte Ägyptens verwoben ist.

  • A row of destroyed multistory buildings.
    Pankaj Mishra über Deutschland und den Gazakrieg

    „Eine zunehmend anarchische, nihilistische Welt“

    Der Westen habe die Erinnerung an den Holocaust instrumentalisiert, um Gewalt zu rechtfertigen, sagt Pankaj Mishra. Ein Gespräch über verdrängte Kolonialvergangenheit, Komplizenschaft im Gazakrieg und Deutschlands Beitrag zur Aushöhlung des Völkerrechts.

  • In einer Menschenmenge protestieren Männer mit Talaren der Juristen.
    Zivilgesellschaft seit dem Arabischen Frühling

    Europa setzt auf die Falschen

    Zivilgesellschaftliche Organisationen in Westasien und Nordafrika sind mit weit verbreiteter Unterdrückung konfrontiert. Anstatt die Aktivist:innen vor Ort zu unterstützen, finanziert die europäische Politik jedoch weiterhin autokratische Regime.

  • Ein Mann mit Benzinkanistern in einer Straße im Gazastreifen (picture alliance / Zumapress | D. El-Baz Apaimages)
    Neue Bücher zum Gazakrieg

    Wendepunkt, Versagen, moralische Abdankung

    Gleich vier bekannte Autoren widmen sich den globalen Folgen der Zerstörung Gazas und der westlichen Unterstützung für Israels Kriegsführung. Von einer “Welt nach Gaza” spricht einer von ihnen. Charlotte Wiedemann stellt die Neuerscheinungen vor.

  • Eine Gruppe Frauen spielt Volleyball.
    Volleyball in Gaza

    Wieder spielen ohne Angst

    Eine Amateur-Volleyballmannschaft für Frauen in Gaza vermittelt Vertriebenen ein Gefühl von Frieden inmitten der Zerstörung. Das Team träumt von einem dauerhaften Ende des israelischen Kriegs gegen die Enklave.

  • A crumbling building surrounded by rubble.
    Musiker Michael Barenboim über Gaza

    „Nichts rechtfertigt einen Genozid“

    Der Geiger Michael Barenboim, Konzertmeister des West-Eastern Divan Orchestra, fordert ein Waffenembargo gegen Israel und wirft deutschen Medien Versagen vor. Gegenüber Qantara erklärt er, wie er den Balanceakt zwischen Kunst und Aktivismus angeht.

  • Yalla Parkour (Photo: Promo/PK Gaza)
    Doku „Yalla Parkour“ über Gaza

    Am Anfang stand ein Lächeln

    Die Doku „Yalla Parkour“, die auf der Berlinale Europapremiere feiert, ist eine Hommage an Gaza vor dem 7. Oktober – und ein dringender Appell, die Überlebenden des Krieges zu unterstützen.

  • Radfahrer vor Wahlkampfplakaten
    Bundestagswahl 2025

    Debatten um Nahost, Migration und Antisemitismus

    Am 23. Februar wird in Deutschland gewählt. Wie positionieren sich die Parteien zu Migration, Israel und Gaza, Antisemitismus und zur Zukunft Syriens?

  • Ein kleiner Junge hält zwei palästinensische Flaggen neben sich. Er hebt zwei Finger zum Friedenszeichen.
    Palästinensischer Politologe Khalil Shikaki

    „Ohne Friedensvision hält die Waffenruhe nicht“

    Khalil Shikaki führt seit 1993 Umfragen in Palästina durch. Die Palästinenser:innen seien bereit für Wahlen, bräuchten aber zunächst eine gemeinsame Übergangsregierung, sagt er – und warnt vor Trumps Plänen.

  • Landschaftsbild, zerstörte Häuser und Fahrzeuge. Im Hintergrund das Mittelmeer.
    Die Lage im Süden Libanons

    Erste Begegnung mit den Trümmern

    Israels Armee zieht sich langsam und nur teilweise aus dem Südlibanon zurück. Die zurückkehrenden Libanes:innen sind mit der vollständigen Zerstörung von Infrastruktur und Wohnhäusern konfrontiert. Ein Ortsbesuch.

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