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Deutschland

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  • Eine zum Wolfsgruß der Grauen Wölfe geformte Hand (Foto: picture alliance / dpa | Peter Kneffel)
    Ismail Küpelis „Graue Wölfe“

    Die ignorierte Gefahr

    Tausende türkischstämmige Rechtsextremist:innen leben in Deutschland. Sie üben Gewalt aus, werden von der Politik aber nicht wahrgenommen. Ismail Küpeli hat mit seinem Buch „Graue Wölfe“ einen detaillierten Blick auf das Milieu geworfen.

  • Ein Mann liest den Koran auf seinem SmartPhone.
    Islam und Künstliche Intelligenz

    Die Unübersetzbarkeit des Heiligen

    Apps erleichtern das Leben Gläubiger, etwa wenn sie die Gebetsrichtung anzeigen. Die Beziehung zwischen Religion und Technologie hat aber Grenzen. Selbst wenn eine KI den Koran übersetzt: Empfangen kann sie seine Botschaft nicht.

  • Nahaufnahme einer Frau im verschneiten Gebirge
    Film „Sieben Tage“ von Ali Samadi Ahadi

    Ein Ringen um die eigenen Ideale

    Im Iran muss sich eine Aktivistin entscheiden: Entweder wagt sie die Flucht und trifft ihre Familie im Ausland, oder sie bleibt und kämpft weiter für die Rechte der Iraner:innen. Ein Blick hinter die Filmkulissen von „Sieben Tage“.

  • MMA-Sportler Khabib Nurmagomedov zeigt seine Muskeln
    Islamische Theologie in Münster

    Gegen toxische Männlichkeit

    An der Uni Münster untersuchen islamische und christliche Theolog*innen Männlichkeitsbilder. Mit ihrer Forschung bringen sie religiöse und soziale Erkenntnisse und Lösungsansätze zusammen, auch um das Feld nicht allein Influencern zu überlassen.

  • A man gets down on his knees, licking water.
    Filmemacherin Monika Borgmann

    „Syrien braucht eine Kultur der Gerechtigkeit“

    Seit Jahren beschäftigt sich Monika Borgmann mit Gefängnissystemen in Libanon und Syrien. Nach Assads Sturz erfährt ihr Film „Tadmor“ neue Aufmerksamkeit. Mit Qantara spricht sie über ihre Hoffnung für Syrien – und über Gerechtigkeit nach dem Mord an ihrem Mann.

  • Ein Metalltor mit einer Figur der Justizia in der Mitte
    Waffenexporte nach Israel

    „Genehmigungen sehr wahrscheinlich rechtswidrig“

    Kaum ein Staat liefert so viele Waffen an Israel wie Deutschland. Daran dürfte sich auch unter Merz nichts ändern. Dabei könnten sich Politiker*innen und Industrielle der Beihilfe zu Völkerstraftaten schuldig machen, sagt Lilian Löwenbrück von der Menschenrechtsorganisation ECCHR.

  • Junge Erwachsene beim Besuch der Gedenkstätte Buchenwald
    Gedenk- und Kunstprojekt

    Aus Buchenwald ins Theater

    Im einstigen KZ bringen eine palästinensische Schauspielerin und ein französischer Regisseur mit jungen Erwachsenen den Text eines Überlebenden auf die Bühne – ein Projekt gegen das Vergessen und für eine Verbindung zwischen Generationen und Ländern. 

  • Friedrich Merz (CDU), damals Unionsfraktions- und CDU-Chef, trifft während seiner Israel-Reise Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, Dezember 2024. Merz und Netanjahu im Dezember 2024 (Foto: picture alliance/dpa/GPO | K. Gideon)
    Deutsche Nahostpolitik

    Merz, Netanjahu und die Staatsräson

    Unter Kanzler Merz dürfte Deutschlands Unterstützung für Israels Rechtsregierung weiter zunehmen – auf Kosten des Völkerrechts. Zugleich wird sich innenpolitisch ein Trend verschärfen, der schon seit längerem zu beobachten ist.

  • A row of destroyed multistory buildings.
    Pankaj Mishra über Deutschland und den Gazakrieg

    „Eine zunehmend anarchische, nihilistische Welt“

    Der Westen habe die Erinnerung an den Holocaust instrumentalisiert, um Gewalt zu rechtfertigen, sagt Pankaj Mishra. Ein Gespräch über verdrängte Kolonialvergangenheit, Komplizenschaft im Gazakrieg und Deutschlands Beitrag zur Aushöhlung des Völkerrechts.

  • Frauen und Männer tragen Fackeln (Foto: picture alliance / Middle East Images | Anthony Pizzoferrato)
    Völkermord an den Armeniern

    Der Widerstand der jungen Kreativen

    Zum Jahrestag des Völkermords an den Armenier*innen von 1915 findet in Berlin das Festival „100 + 10 – Armenian Allegories“ statt. Armenische Kulturschaffende suchen dabei nach Perspektiven jenseits von Opfernarrativen.

  •  40 / 5 000 eine Gruppe von Menschen auf der Straße in Berlin, 1970er Jahre
    Buch „Sankofa“ von Doğan Akhanlı

    Der Blick über die Schulter

    Was können wir aus der Vergangenheit lernen? Und was verbindet die Welt, die Vergangenheit mit der Gegenwart, und Orte auf unterschiedlichen Kontinenten? Doğan Akhanlı schrieb am Ende seines Lebens einen Roman, der Antworten verspricht.

  • Der Arabische Diwan, Buchcover (Foto: BANK™, Buchgestaltung: Katrin Schacke)
    Islamwissenschaftler über vorislamische Dichtung

    „Das kulturelle Gedächtnis der Araber”

    Der Arabist Stefan Weidner hat vorislamische Gedichte gesammelt und ins Deutsche übersetzt. „Der arabische Diwan” gibt faszinierende Einblicke in jahrhundertealte Werke, die in der arabischen Welt heute noch zum Kanon zählen.

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