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Deutschland

Alle Länder
  • Friedrich Merz (CDU), damals Unionsfraktions- und CDU-Chef, trifft während seiner Israel-Reise Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, Dezember 2024. Merz und Netanjahu im Dezember 2024 (Foto: picture alliance/dpa/GPO | K. Gideon)
    Deutsche Nahostpolitik

    Merz, Netanjahu und die Staatsräson

    Unter Kanzler Merz dürfte Deutschlands Unterstützung für Israels Rechtsregierung weiter zunehmen – auf Kosten des Völkerrechts. Zugleich wird sich innenpolitisch ein Trend verschärfen, der schon seit längerem zu beobachten ist.

  • Junge Erwachsene beim Besuch der Gedenkstätte Buchenwald
    Gedenk- und Kunstprojekt

    Aus Buchenwald ins Theater

    Im einstigen KZ bringen eine palästinensische Schauspielerin und ein französischer Regisseur mit jungen Erwachsenen den Text eines Überlebenden auf die Bühne – ein Projekt gegen das Vergessen und für eine Verbindung zwischen Generationen und Ländern. 

  • A row of destroyed multistory buildings.
    Pankaj Mishra über Deutschland und den Gazakrieg

    „Eine zunehmend anarchische, nihilistische Welt“

    Der Westen habe die Erinnerung an den Holocaust instrumentalisiert, um Gewalt zu rechtfertigen, sagt Pankaj Mishra. Ein Gespräch über verdrängte Kolonialvergangenheit, Komplizenschaft im Gazakrieg und Deutschlands Beitrag zur Aushöhlung des Völkerrechts.

  • Frauen und Männer tragen Fackeln (Foto: picture alliance / Middle East Images | Anthony Pizzoferrato)
    Völkermord an den Armeniern

    Der Widerstand der jungen Kreativen

    Zum Jahrestag des Völkermords an den Armenier*innen von 1915 findet in Berlin das Festival „100 + 10 – Armenian Allegories“ statt. Armenische Kulturschaffende suchen dabei nach Perspektiven jenseits von Opfernarrativen.

  •  40 / 5 000 eine Gruppe von Menschen auf der Straße in Berlin, 1970er Jahre
    Buch „Sankofa“ von Doğan Akhanlı

    Der Blick über die Schulter

    Was können wir aus der Vergangenheit lernen? Und was verbindet die Welt, die Vergangenheit mit der Gegenwart, und Orte auf unterschiedlichen Kontinenten? Doğan Akhanlı schrieb am Ende seines Lebens einen Roman, der Antworten verspricht.

  • Der Arabische Diwan, Buchcover (Foto: BANK™, Buchgestaltung: Katrin Schacke)
    Islamwissenschaftler über vorislamische Dichtung

    „Das kulturelle Gedächtnis der Araber”

    Der Arabist Stefan Weidner hat vorislamische Gedichte gesammelt und ins Deutsche übersetzt. „Der arabische Diwan” gibt faszinierende Einblicke in jahrhundertealte Werke, die in der arabischen Welt heute noch zum Kanon zählen.

  • Finger zeigt auf Stimmzettel
    Muslime in Deutschland

    Verlorenes Vertrauen, viel Unsicherheit

    Das Vertrauen deutscher Muslime in die Politik hat einen Tiefpunkt erreicht. Das zeigte sich zuletzt auch bei der Wahlbeteiligung. Hinzu kamen Internetprediger, die behaupteten, wählen sei haram. Eine Moschee in Berlin warb vor der Wahl für politischen Teilhabe.

  • A crumbling building surrounded by rubble.
    Musiker Michael Barenboim über Gaza

    „Nichts rechtfertigt einen Genozid“

    Der Geiger Michael Barenboim, Konzertmeister des West-Eastern Divan Orchestra, fordert ein Waffenembargo gegen Israel und wirft deutschen Medien Versagen vor. Gegenüber Qantara erklärt er, wie er den Balanceakt zwischen Kunst und Aktivismus angeht.

  • Regisseur und zwei Schauspierinnen bei einer Pressekonferenz in Cannes, 2024.
    Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“

    Die Geschichte einer Oscar-Nominierung

    Der in Iran gedrehte Film „Die Saat des heiligen Feigenbaums“ geht bei den Oscars für Deutschland ins Rennen. Er spiegelt politische und inter-generationale Konflikte der iranischen Gesellschaft, blendet aber die kurdischen Ursprünge der „Frau, Leben, Freiheit“-Bewegung aus.

  • Menschengruppe gedenkt der Opfer des Anschlags in Hanau
    Berlinale-Film „Das Deutsche Volk“

    Der mühsame Kampf der Familien von Hanau

    Zum fünften Jahrestag des rassistischen Anschlags in Hanau feiert die Dokumentation „Das Deutsche Volk“ Weltpremiere bei der Berlinale. Regisseur Marcin Wierzchowski hat die Angehörigen seit dem ersten Tag begleitet.

  • Wahlplakate in Frankfurt am Main
    Bundestagswahl 2025

    Kriminelle Doppelstaatler – der stilisierte Feind im Inneren

    Menschen nicht deutscher Herkunft werden im Wahlkampf als Gefahr für die Allgemeinheit stilisiert. Von „kriminellen Ausländern“ ist die Rede, denen man im Zweifel die doppelte Staatsbürgerschaft aberkennen solle. Die statistische Grundlage für diese Diskussion jedoch fehlt.

  • Radfahrer vor Wahlkampfplakaten
    Bundestagswahl 2025

    Debatten um Nahost, Migration und Antisemitismus

    Am 23. Februar wird in Deutschland gewählt. Wie positionieren sich die Parteien zu Migration, Israel und Gaza, Antisemitismus und zur Zukunft Syriens?

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