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  • Students attend classes sitting on cold floors in classrooms with damaged walls, missing desks, doors, and windows, enduring difficult conditions to pursue their education in Idlib, Syria on October 17, 2025. (Photo: Picture Alliance / Anadolu | Kasim Yusuf)
    Integration von Schulkindern in Syrien

    Herausforderung Arabisch

    Ali ist elf Jahre alt, sechs davon hat er in Deutschland verbracht. Zurück in Syrien kämpft er mit seiner Muttersprache. Syriens neue Regierung scheint mit der Integration der zurückgekehrten Schulkinder überfordert zu sein.

  • a man wears a black outfit and sitting on chair.
    Hörspiel „Damaskus danach“

    Was bleibt, wenn der Diktator fällt

    Im Dezember 2024 herrscht Euphorie unter Syrer:innen – auch im Exil. Doch zugleich brechen die verdrängten Schrecken der Diktatur wieder auf. Ein neues Hörspiel erzählt vom inneren Kampf, einen Flug von Berlin nach Damaskus zu buchen.

  • Ein Mann in einem weißen Gewand hält eine Hostie hoch und bricht sie.
    60 Jahre „Nostra Aetate“

    Ein muslimisch-christlicher Meilenstein

    Mit „Nostra Aetate“ läutete Papst Paul VI. 1965 eine neue Ära des gegenseitigen Respekts zwischen den Religionen ein. Heute ist diese Botschaft dringlicher denn je – sie erinnert uns daran: Dialog ist nicht naiv, sondern notwendig.

  • Ein Mann mit Brille schreibt auf Arabisch an eine grüne Tafel.
    Islam-Unterricht in Deutschland

    Ein Fach unter Dauerbeobachtung

    Der islamische Religionsunterricht ist für die Demokratie weder ein Allheilmittel noch eine Gefahr. Was den engagierten Lehrkräften tatsächlich helfen würde, ist Anerkennung. Eine Bestandsaufnahme.

  • Schwarz-weiß Bild von Männern, die vor einer Wand stehen. Auf der Wand ist das Firmenlogo von Ford zu sehen.
    Ford-Streik als Musical

    „Baha Targün war der migrantische Dutschke“

    1973 streikten die Gastarbeiter:innen der Kölner Ford-Werke für gleichen Lohn und die Anerkennung ihrer Arbeit. Jetzt bringt ein Musical die Geschichte aus (post)migrantischer Perspektive auf die Bühne. Der künstlerische Leiter Nedim Hazar Bora im Interview.

  • Ein Mann läuft an Geräten vorbei durch eine Halle.
    Wiederaufbau in Syrien

    „Trümmer sind kein Abfall“

    Beton, Ziegel, Stahl: Unser Autor will Syrien aus Schutt wieder aufbauen. Dafür forscht er in Weimar zum Recycling von Baumaterial. Das könnte die Kosten des Wiederbaus senken, ist er überzeugt.

  • Eine Moscheekuppel mit grünem Mosaik vor dem Panorama einer Stadt, dahinter Berge.
    „Im Herzen der Katze“ von Jina Khayyer

    Wie Deutsche den Iran gern sehen

    Ein Roman voller Fehler, Klischees und Exotismen – und doch vom deutschen Literaturbetrieb gefeiert. „Im Herzen der Katze“ von Jina Khayyer zeigt, wie unkritisch der Markt mit Projektionen umgeht, solange sie Erwartungen erfüllen.

  • Eine Frau sitzt in der Tür eines verfallenen Gebäudes und blickt auf die Straße hinaus.
    Abschiebungen aus Deutschland

    Zurück im Land des Völkermords

    Tausende Angehörige der jesidischen Minderheit im Irak sind vor dem IS nach Deutschland geflohen. Nun erhalten viele von ihnen Abschiebebescheide, einige sind bereits zurück. In der Heimat droht weitere Gewalt.

  • Muslime nehmen bei der "Islamischen Friedenskonferenz" eine Mahlzeit ein. (Foto: picture alliance/dpa|T. Frey)
    Buch „Die fehlgeleitete Islamdebatte“ von Teseo La Marca

    Plädoyer für einen wertepluralen Islam

    Die Diskussion über Islam-Themen steckt in Deutschland zwischen zwei Extremen fest, kritisiert Teseo La Marca. Mehr Differenzierung soll Fundamentalisten den Nährboden entziehen. Seinem eigenen Anspruch wird der Autor leider selbst nicht immer gerecht.  

  • Der tätowierte Unterarm eines jungen Mannes
    Doku „Die Möllner Briefe“

    Anklage gegen das Vergessen

    Kurz nach der Wiedervereinigung verübten Neonazis einen Anschlag auf türkische Familien. In „Die Möllner Briefe“ kommen nun Überlebende zu Wort. Jahrzehntelang ahnten sie nichts von Hunderten Solidaritätsbriefen, die ihnen nie zugestellt wurden.

  • 28-year-old Syrian dancer and activist uses the stage name 'The Darvish'.
    „The Darvish“ aus Syrien

    „Queerness bedeutet Freiheit“

    2016 kam „The Darvish“ aus Syrien nach Berlin. Hier macht die Person Bauchtanz und kämpft für die Rechte der queeren Community. Ein Gespräch über ein Doppelleben in der Heimat, Freiräume in Berlin und den Aufstieg der extremen Rechten.

  • Eine Menschenmenge in warmer Kleidung vor einem Bürogebäude. Eine Frau steht erhöht und ruft etwas.
    Debatte

    Deutschland hat keine Vorstellung vom Leid in Gaza

    Manche sehen in der Veröffentlichung von Bildern hungernder Kinder aus Gaza eine neue Empathie und einen möglichen Kurswechsel der deutschen Politik. Die palästinensische Journalistin Asmaa al-Ghoul ist nicht überzeugt.

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