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Israel

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  • Eine Gruppe steht vor einer Betonmauer. Auf der Mauer sind farbige Portraits von israelischen Geiseln zu sehen.
    Zwei Jahre nach dem 7. Oktober

    Plädoyer für einen umfassenden Blick

    Zwei Jahre nach dem 7. Oktober ist eine ehrliche Analyse dringlicher denn je. Doch sie kann nur gelingen, wenn der richtige Ausgangspunkt gewählt wird – und der führt weiter zurück in die Geschichte und zur Besatzung der palästinensischen Gebiete.

  • Eine Frau und ein Mann schauen auf die Fotos der Geiseln in Jerusalem
    Israels Ex-Geheimdienstchef über 7. Oktober

    „Was wir tun, ist das Ergebnis von Angst“

    Zwei Jahre nach dem Hamas-Angriff sei Israel weiter im Schockzustand, sagt Ami Ayalon. Warum die Gesellschaft die Lehre des 7. Oktober nicht gelernt habe, der Gazakrieg enden müsse und er den Genozid-Vorwurf ablehnt, erklärt der Ex-Geheimdienstchef im Interview.

  • Ein vollbeladener Traktor und andere Fahrzeuge, im Hintergrund zerstörte Gebäude.
    Hamas in Gaza

    Den Bezug zur Bevölkerung verloren

    Die Hamas hat sich verkalkuliert. Dass Israel als Reaktion auf den 7. Oktober ganz Gaza in Schutt und Asche legen würde, hat sie nicht vorhergesehen. Die Palästinenser vor Ort fühlen sich verraten und durch Äußerungen der Hamas-Führung provoziert.

  • Ein Mann in Lederjacke vor einer befahrenen Straße, in schwarz-weiß.
    Syrien nach Assad

    Was die Geschichte lehrt

    Zum ersten Mal nach elf Jahren hat Yassin al-Haj Saleh sein Heimatland besucht. Der syrische Schriftsteller und Dissident erlebte es zerrissen von inneren Konflikten und hat Sorge vor der Rückkehr der Tyrannei. Eine historische Analyse

  • Ein Topf wird in die Höhe gehalten, die andere Hand hält einen Löffel
    Palästinensisch-israelischer Podcast „Unapologetic”

    „Ein Raum für schwierige Fragen“

    Amira Mohammed und Ibrahim Abu Ahmad begannen mit ihrem Podcast nach dem 7. Oktober 2023. Im Interview erklären die beiden, warum auch in der zweiten Staffel der gewaltfreie Aktivismus im Zentrum ihrer Arbeit steht.

  • Eine Menschenmenge in warmer Kleidung vor einem Bürogebäude. Eine Frau steht erhöht und ruft etwas.
    Debatte

    Deutschland hat keine Vorstellung vom Leid in Gaza

    Manche sehen in der Veröffentlichung von Bildern hungernder Kinder aus Gaza eine neue Empathie und einen möglichen Kurswechsel der deutschen Politik. Die palästinensische Journalistin Asmaa al-Ghoul ist nicht überzeugt.

  • Ein Mann in einer Menschenmenge hält ein Bild des Kronprinzen Reza Pahlavi hoch. Im Hintergrund sind viele Fahnen zu sehen, darunter die iranische Flagge.
    Irans Monarchie-Anhänger

    Ja zur Nostalgie – ja zum Krieg

    Über Satelliten-TV und Allianzen mit Trump und Netanjahu arbeiten iranische Monarchisten um Ex-Kronprinz Reza Pahlavi auf ein Comeback hin. Aus dem Exil verklären sie die Schah-Diktatur und versuchen, die demokratische Opposition zu kapern.

  • Ali Khamenei steht vor einer Menge Zuhörer und hebt die linke Hand
    Neue Biografie über Ali Khamenei

    Der Strippenzieher des Iran

    Ali Khamenei ist eine der mächtigsten Gestalten der jüngeren Weltpolitik – weit über den Iran hinaus. Wer ist der Mann, der die Geschicke der Islamischen Republik seit 1989 mit eiserner Faust lenkt? Eine neue Biografie von Ali Sadrzadeh bringt Licht ins Dunkel.

  • An aerial view of people gathering in Umayyad Square following Friday prayers at the historic Umayyad Mosque in Damascus, performing the second Friday prayer since the fall of the Baath regime and the Assad family's rule in Damascus, Syria on December 20, 2024 (Photo: picture alliance / Anadolu | Izettin Kasim)
    Konfessionalisierte Gewalt in Syrien

    Assads langer Schatten 

    In Syrien war Minderheitenschutz schon immer ein Vorwand, um religiöse und ethnische Gruppen gegeneinander auszuspielen. Wir Syrer müssen uns gegen die Instrumentalisierung unserer Identitäten wehren – denn auch die neue Regierung setzt auf Spaltung.

  • Zwei kleine Jungen schauen von einem Hausdach auf Siedlungen im Westjordanland
    Bücher über Israel-Palästina

    Immer wieder die Frage nach dem „Westen”

    Neue Publikationen über den Nahostkonflikt: Alena Jabarine erzählt von Ungleichheit und willkürlicher Gewalt in der Westbank. Omar El Akkad rechnet mit dem Westen ab. Und Gilbert Achcar analysiert die ideologischen Wurzeln von Hamas und Zionismus.

  • Ein unterernährter Junge liegt in den Armen eines Erwachsenen und blickt mit leerem Blick in die Kamera
    Deutsche Nahostpolitik

    Hunger in Gaza – Made in Germany

    Verhungernde Kinder im Gazastreifen, wachsende Kritik in Deutschland – und ein politischer Hebel, der ungenutzt bleibt. Berlin darf dieser menschenunwürdigen Katastrophe nicht weiter untätig zusehen.

  • Ein Toyota-Lkw, auf dem eine Gruppe bewaffneter und maskierter Kämpfer sitzt
    Konfessionalisierte Gewalt in Syrien

    Getarnte Geopolitik

    Sowohl Syriens neues Regime als auch Israel nutzen ethnische und religiöse Identitäten, um ihre politischen Ziele durchzusetzen. Die jüngsten Massaker in Suwaida mit über tausend Toten machen dies auf brutale Weise deutlich.

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