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Israelisch-palästinensischer Dialog

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  • A crumbling building surrounded by rubble.
    Musiker Michael Barenboim über Gaza

    „Nichts rechtfertigt einen Genozid“

    Der Geiger Michael Barenboim, Konzertmeister des West-Eastern Divan Orchestra, fordert ein Waffenembargo gegen Israel und wirft deutschen Medien Versagen vor. Gegenüber Qantara erklärt er, wie er den Balanceakt zwischen Kunst und Aktivismus angeht.

  • Screenshot des Videotalks mit Eva Illouz und Michael Brenner
    Eva Illouz und Michael Brenner im Videotalk

    Komplex denken in konfliktreichen Zeiten

    Um dem Nahostkonflikt gerecht zu werden und mögliche Lösungswege aufzuzeigen, müssen vereinfachende Narrative und Dekontextualisierung zurückgewiesen werden, argumentieren die Soziologin Eva Illouz und der Historiker Michael Brenner.

  • Evakuierung in Nordgaza: Palästinenser fliehen vor intensiven Angriffen
    Zur Lage im Norden Gazas

    „Draußen fliegen israelische Quadcopter“

    Im Norden des Gazastreifens belagert das israelische Militär die Bewohner*innen, die humanitäre Situation ist fatal. Karim El-Gawhary konnte mit einigen von ihnen telefonieren.

  • Eine Person steht mit dem Rücken zur Kamera, sie trägt einen Regenschirm und hat eine Palästina-Flagge um die Schultern gelegt.
    Palästinenser in Deutschland

    „Das ist nicht mehr mein Land“

    Der 7. Oktober 2023 war auch für Palästinenser in Deutschland eine Zäsur. Viele haben im vergangenen Jahr Angehörige in Gaza verloren – und auch das Vertrauen in deutsche Medien. Vier Erfahrungsberichte.

  • Ein Mann schiebt ein Fahrrad durch Trümmer. Im Hintergrund sind drei zerstörte Gebäude zu sehen.
    +972-Chefredakteurin Ghousoon Bisharat

    „Die meisten israelischen Medien sind Teil des Krieges gegen die Palästinenser”

    Seit dem Hamas-Angriff vom 7. Oktober hat das Onlinemedium +972 immer wieder mit Investigativrecherchen für Aufsehen gesorgt. Im Interview spricht die palästinensische Chefredakteurin Ghousoon Bisharat über die Herausforderungen des unabhängigen Journalismus in Israel und Palästina.

  • Der spanische Premierminister Pedro Sanchez (im Zentrum) mit einer Gruppe von Ministern aus arabischen Ländern vor dem spanischen Regierungsgebäude
    EU-Arabische Kooperation für den Frieden

    Von Worten zu Taten

    Auch wenn alle Augen auf die USA gerichtet sind, sollten Vermittlungsbemühungen aus der Region nicht vernachlässigt werden: Eine engere Zusammenarbeit zwischen europäischen und arabischen Staaten könnte den israelisch-palästinensischen Friedensprozess unterstützen

  • Junge Menschen in Gaza sitzen auf einem mit Möbeln und anderen Habseligkeit bepacktem Karren und verlassen die zerstörte Stadt
    Eine neue Phase im Nahostkonflikt

    Geschichte und der Krieg in Gaza

    Laut dem amerikanisch-palästinensischen Historiker Rashid Khalidi sind der Nahostkonflikt und der Krieg in Gaza in vielerlei Hinsicht eine Folge imperialer Interventionen. „Eine Lösung kann nur darauf beruhen, festgefahrene Strukturen der Vorherrschaft und Diskriminierung aufzubrechen", betont er. Nur so lasse sich eine Zwei-Staaten-Lösung realisieren.

  • Israeli peace activist and former director of the Sulha Peace Project Yoav Peck
    Der israelische Friedensaktivist Yoav Peck über den Gaza-Krieg

    “Ich bin entsetzt über die Hartherzigkeit"

    Yoav Peck, Friedensaktivist und ehemaliger Direktor des “Sulha Peace Project”, spricht über den Gaza-Krieg, die Verhärtung der Fronten in Israel und mögliche Zukunftsvisionen.

  • Als die Hoffnung noch leichter fiel: das Treffen von Women Wage Peace und Women of the Sun am 4. Oktober 2023.
    Krieg in Nahost

    Frauen für den Frieden

    Israelische und palästinensische Frauen haben sich verbündet und fordern eine Verhandlungslösung im Nahost-Konflikt. Das sei die einzige Alternative zu dem mörderischen Konflikt.

  • Szene in Gaza-Stadt nach einem Bombenangriff der israelischen Armee
    Deutsche Debattenkultur zum Nahostkonflikt

    Die Glocke von Gaza

    Die versteinerte Staatsraison schadet unserem Land. Es ist Zeit, dies zu ändern - damit Deutschland ein konstruktiver Partner bei der Bewältigung der israelisch-palästinensischen Katastrophe sein kann.

  • Fenster mit Aussicht - das Hotel steht direkt neben dem israelischen "Sperrwall".
    Nahost: Gibt es Auswege aus dem Dauerkonflikt?

    Willkommen in Abraham/Ibrahim

    Friedensperspektiven im Nahen Osten. Wer hat’s erfunden? Die Schweizer. Warum sich für eine Lösung des Konflikts in Nahost ein Blick auf die Eidgenossenschaft lohnen könnte.

  • Teilnehmerinnen des Dialogworkshops von Israelis und Palästinensern in Berlin: Tom Kellner, Seba Abu Daqa, Gali Blay und Elisha Baskin (v. l.)
    Deutschland und der Nahost-Krieg

    Wie sich Israelis und Palästinenser in Deutschland begegnen

    Im Gazastreifen mangelt es an allem - auch an Toiletten. Eine Israelin und eine Palästinenserin in Deutschland beschließen, gemeinsam zu helfen. Sie sind Teil einer größeren Gruppe, die zeigt: Dialog ist möglich.

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