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Antisemitismus

Alle Themen
  • Ein Migrant mit einer Wollmütze in den deutschen Nationalfarben Rot, Gold und Schwarz
    Esra Özyürek über die deutsche Debatte

    "Wir müssen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit gemeinsam bekämpfen"

    Deutschland war lange Vorbild für seinen Umgang mit dem Holocaust. Doch jetzt benutzt es seine eigene Vergangenheitsbewältigung, um Minderheiten auszugrenzen, sagt die türkische Ethnologin Esra Özyürek im Gespräch mit Qantara.de.

  • Thousands of people stand in a public square. Someone holds up a French flag and in the background, people hold a banner saying: "The Republic united against anti-Semitism"
    Frankreich

    Verein in Frankreich macht sich gegen Antisemitismus stark

    In Frankreich ist seit Beginn des aktuellen Nahost-Kriegs die Zahl der antisemitischen Vorfälle stark gestiegen. Initiativen machen sich dagegen stark - wie ein jüdisch-muslimischer Verein bei Paris.

  • Frankfurt am Main, am 15. Mai 2021: Demonstration und Gegendemonstration zum Nakba-Gedenktag
    Nahost-Konflikt und deutsche Erinnerungskultur

    Schulterschluss der Ausgegrenzten

    Was muss passieren, damit sich Juden in Deutschland sicher fühlen? Wir müssen Zugewanderte als Verbündete im Kampf gegen Antisemitismus begreifen. Mit mehr Weitsicht im Nahostkonflikt, einer präziseren Staatsräson und einer inklusiven Holocaust-Erinnerungskultur.

  • Runder Tisch zur Lage in Nahost im Schloss Bellevue: Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier empfängt Vertreterinnen und Vertreter der jüdischen und muslimische Organisationen in Deutschland
    Deutschland und der Nahost-Krieg

    Risse in der deutschen Gesellschaft

    Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat mit jüdischen und muslimischen Menschen die Folgen des Hamas-Angriffs auf Israel am 7. Oktober diskutiert. Seine Gäste berichten von tiefen Rissen in der deutschen Gesellschaft.

  • Palästinensische Intellektuelle distanzieren sich von Abbas’ antisemitischen Aussagen.
    Holocaust-Relativierung

    Palästinensische Intellektuelle distanzieren sich von Abbas’ antisemitischen Aussagen

    Führende palästinensische Politiker, Intellektuelle und Aktivisten distanzieren sich von Abbas. Sie warfen ihm antisemitische Relativierung des Holocaust vor. Abbas habe schon lange jeden Anspruch darauf verwirkt, das palästinensische Volk zu vertreten.

  • Der Historiker und Politikwissenschaftler Aref Hajjaj schildert in seinem Buch seine persönlichen Erfahrungen mit einem Leben zwischen Palästina, der Schweiz und Deutschland.
    "Heimatlos mit drei Heimaten“ von Aref Hajjaj

    Im Identitätsspagat

    Der Autor und Politikwissenschaftler Aref Hajjaj schildert in seinem Buch seine persönlichen Erfahrungen aus einem Leben zwischen Palästina, der Schweiz und Deutschland. Von Volker Kaminski

  • Türkei

    Erdogans Schatten über Deutschland

    Viele internationale Staatschefs waren bei der Amtseinführung des türkischen Präsidenten Erdogan zu Gast. Auch Vertreter der Auslandstürken waren anwesend. Diese sind für Erdogan besonders wichtig - auch in Deutschland. Von Elmas Topcu

  • Rechte Parteien in Israel

    Flirt mit dem Antisemitismus 

    Rechtsextreme Politiker berufen sich gerne auf ihre Unterstützung für Israel als Beleg dafür, dass sie keine Antisemiten seien. Doch die israelische Regierung hat mit Viktor Orbán aus Ungarn mehr gemeinsam als mit den Juden in der Diaspora. Ein Kommentar von Ian Buruma  

  • Dialog der Religionen

    Micha Brumlik: "Der islamisch-jüdische Dialog sollte institutionalisiert werden"

    Der jüdische Erziehungswissenschaftler und Publizist Micha Brumlik ist am 4. November 75 Jahre alt geworden. Im Interview blickt er auf die deutsche Erinnerungskultur und was es für ein gutes Miteinander von Juden, Christen und Muslimen braucht.

  • Deutsche Erinnerungskultur

    Empathie als intellektuelle Übung

    Holocaust, Nakba und die deutsche Erinnerungskultur: Das Einsteinforum in Potsdam ermöglicht eine in Tel Aviv verbannte Debatte. Inge Günther war vor Ort.

  • Neues Buch mit Musik wirbt für respektvolles Miteinander.
    Buchtipp: "Die Welt ist eine schmale Brücke"

    Kulturelle Brückenbauer gesucht

    Menschen, die unterschiedlich glauben, kommen zu Wort - mit ihren Lebensgeschichten und ihren Lieblingssongs, die auf einer CD zum Buch zu hören sind. Texte aus Thora, Bibel, Koran und Psychologie begleiten das Projekt.

  • Charlotte Wiedemann: "Den Schmerz der Anderen begreifen“   

    Nachhilfe für die Erinnerungsweltmeister 

    Es ist das Buch zu den aktuellen Kontroversen über Erinnerungskultur. Charlotte Wiedemann zeigt, wie es möglich ist, gleichzeitig über die Schoa und die Verbrechen der Kolonialmächte zu schreiben, ohne zu verharmlosen. Schonungslos deckt sie die zahlreichen blinden Flecken in unserer Erinnerungskultur auf. Von René Wildangel

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