Integration in Deutschland
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Terror gegen Migranten
20 Jahre nach dem Anschlag in der Keupstraße
Vor 20 Jahren explodierte in der Kölner Keupstraße eine Nagelbombe. Danach gerieten die Opfer unter Verdacht, während die Ermittler einem Verdacht gegen Neonazis nicht nachgingen - und die Opfer so zusätzlich traumatisierten.
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Deutschlands Umgang mit Holocaust und Kolonialismus
Streit um Reform der Erinnerungskultur
Die Beauftragte für Kultur, Claudia Roth, will Deutschlands Erinnerungskultur um die Kolonialgeschichte erweitern. Aus den Holocaust-Gedenkstätten kommt heftige Kritik.
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Der Islamdiskurs in der deutschen Politik
Zwischen offener und latenter Muslimfeindlichkeit
Der Soziologe und Islamwissenschaftler Imad Mustafa hat im Auftrag des Unabhängigen Expertenkreises Muslimfeindlichkeit (UEM) die erste wissenschaftliche Untersuchung über den Islamdiskurs der politischen Parteien in Deutschland erstellt.
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Berichte aus türkischen Frauengefängnissen
Der Himmel im Quadrat
Die Autorin Asiye Müjgan Güvenli hat in den 1970er und 1980er Jahren Berichte von Frauen in türkischen Gefängnissen aufgezeichnet. Nun sind die Texte auf Deutsch erschienen und geben Einblick in verstörende patriarchale Verhältnisse.
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Kulturszene in Deutschland gegen Rechts
"Die Vielen" gegen die AfD
Die rechtspopulistische Partei AfD hat in Deutschland viel Zulauf und könnte nach den nächsten Wahlen die Kunstfreiheit einschränken, so die Sorge vieler Kulturschaffender. Deswegen haben sie eine Kampagne gestartet.
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Nach den Kommunalwahlen in der Türkei
Ende der AKP-Herrschaft?
Die Kommunalwahlen in der Türkei bedeuten eine Schlappe für die regierende AKP und Präsident Erdoğan - doch läuten sie auch das Ende der unangefochtenen Macht der Partei ein?
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Imame aus Deutschland
„Die Idee eines deutschen Islam ist nicht abwegig“
Ender Çetin ist einer der ersten Imame, die in Deutschland ausgebildet wurden. Sind sie die Brückenbauer, die wir jetzt brauchen?
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Die deutsche Wissenschaft und der Gaza-Krieg
Universitäten müssen Räume für den Dialog bleiben
Diskussionen um den Nahost-Konflikt werden seit je her durch Lagerdenken erschwert. Insbesondere in Deutschland erweist es sich mitunter als ein heikler Balanceakt, Empathie für Opfer politischer Gewalt in Israel zu zeigen und gleichzeitig auf das Leid der Menschen in Gaza und im Westjordanland hinzuweisen, die bei weitem die Hauptlast aller Konfrontationen zwischen israelischen Truppen und palästinensischen Milizen tragen.
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Demonstrationen gegen Rechtsextremismus
"Nie wieder" ist jetzt
Seit die Absicht der AfD bekannt wurde, Menschen mit Migrationsgeschichte deportieren zu wollen, protestieren Hunderttausende im ganzen Land.
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Hakan Bıçakcıs Roman "Schlaftrunken“
Das zerfallende Ich
Istanbul wird gentrifiziert und ein Buchautor von Schlaflosigkeit und Alpträumen geplagt: Hakan Bıçakcıs Roman "Schlaftrunken“ lässt die Metropole am Bosporus lebendig werden.
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Interview mit dem Historiker Jürgen Zimmerer
"Es braucht einen Aufstand der Anständigen!“
Deutschland erlebt einen Rechtsruck im politischen Diskurs und Minderheiten in der Gesellschaft werden zunehmend stigmatisiert. Ein neues Geschichtsbewusstsein kann dem entgegenwirken, sagt der Historiker Jürgen Zimmerer im Gespräch mit Qantara.de.
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Arabische Kunst in Europa
Neue Plattform für arabische Künstler
In Berlin haben der italienische Wissenschaftler Enrico De Angelis und die syrische Künstlerin Zeina Al-Abdullah die Plattform "MENA“ ins Leben gerufen, die arabischen Kunstschaffenden einen direkten Zugang zum europäischen Publikum ermöglichen will. Von Rama Jarmakani