Direkt zum Inhalt springen

Hauptnavigation

  • Politik
  • Gesellschaft
  • Kultur
  • Themen
  • Deutsch
  • English
  • عربي

Deutschland

Alle Länder
  • Nahaufnahme des Scheich Bashir, der vor einem Mikrofon sitzt
    Sufismus in Deutschland

    „Papa, mit 14 werde ich Muslim“

    Nach seiner Konversion zum Islam zieht Joachim Dultz durch die Wüste, wird in Libyen zum Sufi und vom Gaddafi-Regime zum Tode verurteilt: Heute ist Scheich Bashir ein angesehener Vertreter des Islams in Deutschland.

  • Ein unterernährter Junge liegt in den Armen eines Erwachsenen und blickt mit leerem Blick in die Kamera
    Deutsche Nahostpolitik

    Hunger in Gaza – Made in Germany

    Verhungernde Kinder im Gazastreifen, wachsende Kritik in Deutschland – und ein politischer Hebel, der ungenutzt bleibt. Berlin darf dieser menschenunwürdigen Katastrophe nicht weiter untätig zusehen.

  • Zwei Männer klettern auf eine in Trümmern liegende Statue
    Übergangsjustiz in Syrien

    „Rechenschaft ist wichtiger als Bestrafung“

    Wie schafft man Gerechtigkeit nach dem Schrecken? Der Soziologe Mohammed Bamyeh sieht Anzeichen, dass Syriens neue Führung die Vergangenheit aufarbeiten will, warnt aber vor Selektivjustiz.

  • Die Fassade eines Gebäudes mit einem Schild an den Fenstern, auf dem steht: "Euer Schweigen bedeutet Mitschuld".
    Deutsche Nahostforschung

    Zeigt endlich Haltung!

    In der Islam- und Nahostforschung in Deutschland wird politische Neutralität hochgehalten. Dabei betonen sowohl die westliche Philosophie als auch die klassische islamische Tradition: Wissen bringt ethische Verpflichtungen mit sich. Eine Intervention.

  • Eine zum Wolfsgruß der Grauen Wölfe geformte Hand (Foto: picture alliance / dpa | Peter Kneffel)
    Ismail Küpelis „Graue Wölfe“

    Die ignorierte Gefahr

    Tausende türkischstämmige Rechtsextremist:innen leben in Deutschland. Sie üben Gewalt aus, werden von der Politik aber nicht wahrgenommen. Ismail Küpeli hat mit seinem Buch „Graue Wölfe“ einen detaillierten Blick auf das Milieu geworfen.

  • Ein Mann liest den Koran auf seinem SmartPhone.
    Islam und Künstliche Intelligenz

    Die Unübersetzbarkeit des Heiligen

    Apps erleichtern das Leben Gläubiger, etwa wenn sie die Gebetsrichtung anzeigen. Die Beziehung zwischen Religion und Technologie hat aber Grenzen. Selbst wenn eine KI den Koran übersetzt: Empfangen kann sie seine Botschaft nicht.

  • Nahaufnahme einer Frau im verschneiten Gebirge
    Film „Sieben Tage“ von Ali Samadi Ahadi

    Ein Ringen um die eigenen Ideale

    Im Iran muss sich eine Aktivistin entscheiden: Entweder wagt sie die Flucht und trifft ihre Familie im Ausland, oder sie bleibt und kämpft weiter für die Rechte der Iraner:innen. Ein Blick hinter die Filmkulissen von „Sieben Tage“.

  • MMA-Sportler Khabib Nurmagomedov zeigt seine Muskeln
    Islamische Theologie in Münster

    Gegen toxische Männlichkeit

    An der Uni Münster untersuchen islamische und christliche Theolog*innen Männlichkeitsbilder. Mit ihrer Forschung bringen sie religiöse und soziale Erkenntnisse und Lösungsansätze zusammen, auch um das Feld nicht allein Influencern zu überlassen.

  • A man gets down on his knees, licking water.
    Filmemacherin Monika Borgmann

    „Syrien braucht eine Kultur der Gerechtigkeit“

    Seit Jahren beschäftigt sich Monika Borgmann mit Gefängnissystemen in Libanon und Syrien. Nach Assads Sturz erfährt ihr Film „Tadmor“ neue Aufmerksamkeit. Mit Qantara spricht sie über ihre Hoffnung für Syrien – und über Gerechtigkeit nach dem Mord an ihrem Mann.

  • Ein Metalltor mit einer Figur der Justizia in der Mitte
    Waffenexporte nach Israel

    „Genehmigungen sehr wahrscheinlich rechtswidrig“

    Kaum ein Staat liefert so viele Waffen an Israel wie Deutschland. Daran dürfte sich auch unter Merz nichts ändern. Dabei könnten sich Politiker*innen und Industrielle der Beihilfe zu Völkerstraftaten schuldig machen, sagt Lilian Löwenbrück von der Menschenrechtsorganisation ECCHR.

  • Junge Erwachsene beim Besuch der Gedenkstätte Buchenwald
    Gedenk- und Kunstprojekt

    Aus Buchenwald ins Theater

    Im einstigen KZ bringen eine palästinensische Schauspielerin und ein französischer Regisseur mit jungen Erwachsenen den Text eines Überlebenden auf die Bühne – ein Projekt gegen das Vergessen und für eine Verbindung zwischen Generationen und Ländern. 

  • Friedrich Merz (CDU), damals Unionsfraktions- und CDU-Chef, trifft während seiner Israel-Reise Benjamin Netanjahu, Ministerpräsident von Israel, Dezember 2024. Merz und Netanjahu im Dezember 2024 (Foto: picture alliance/dpa/GPO | K. Gideon)
    Deutsche Nahostpolitik

    Merz, Netanjahu und die Staatsräson

    Unter Kanzler Merz dürfte Deutschlands Unterstützung für Israels Rechtsregierung weiter zunehmen – auf Kosten des Völkerrechts. Zugleich wird sich innenpolitisch ein Trend verschärfen, der schon seit längerem zu beobachten ist.

Seitennummerierung

  • Aktuelle Seite 1
  • Seite 2
  • Seite 3
  • Seite 4
  • Seite 5
  • …
  • Nächste Seite

Footer

  • Über Uns
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Barrierefreiheitserklärung