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Türkei

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  • The word “freedom” written on a demolished house
    Medien im neuen Syrien

    „Wir sind eine Alternative zu Propaganda und Hass“

    Das Team der Revolutionszeitung „Enab Baladi“ ist nach Syrien zurückgekehrt. Warum es wichtig ist, jetzt vor Ort Präsenz zu zeigen, erklärt Mitgründerin Kholoud Helmi.

  • Schwarz-weiß Bild von Männern, die vor einer Wand stehen. Auf der Wand ist das Firmenlogo von Ford zu sehen.
    Ford-Streik als Musical

    „Baha Targün war der migrantische Dutschke“

    1973 streikten die Gastarbeiter:innen der Kölner Ford-Werke für gleichen Lohn und die Anerkennung ihrer Arbeit. Jetzt bringt ein Musical die Geschichte aus (post)migrantischer Perspektive auf die Bühne. Der künstlerische Leiter Nedim Hazar Bora im Interview.

  • Der tätowierte Unterarm eines jungen Mannes
    Doku „Die Möllner Briefe“

    Anklage gegen das Vergessen

    Kurz nach der Wiedervereinigung verübten Neonazis einen Anschlag auf türkische Familien. In „Die Möllner Briefe“ kommen nun Überlebende zu Wort. Jahrzehntelang ahnten sie nichts von Hunderten Solidaritätsbriefen, die ihnen nie zugestellt wurden.

  • Ein Mann in Lederjacke vor einer befahrenen Straße, in schwarz-weiß.
    Syrien nach Assad

    Was die Geschichte lehrt

    Zum ersten Mal nach elf Jahren hat Yassin al-Haj Saleh sein Heimatland besucht. Der syrische Schriftsteller und Dissident erlebte es zerrissen von inneren Konflikten und hat Sorge vor der Rückkehr der Tyrannei. Eine historische Analyse

  • Ein Mann wirft Waffen in ein Feuer. (Foto: Picture Alliance/Anadolu | Stringer)
    Öcalans historischer Appell

    Warum die PKK gescheitert ist

    Die Arbeiterpartei Kurdistans hat im Laufe der Jahrzehnte viele Ziele verfolgt, doch verwirklichen konnte sie keins. Nun steht die kommunistisch-nationalistische Bewegung vor einer Zäsur, vielleicht sogar vor dem Aus.

  • Eine zum Wolfsgruß der Grauen Wölfe geformte Hand (Foto: picture alliance / dpa | Peter Kneffel)
    Ismail Küpelis „Graue Wölfe“

    Die ignorierte Gefahr

    Tausende türkischstämmige Rechtsextremist:innen leben in Deutschland. Sie üben Gewalt aus, werden von der Politik aber nicht wahrgenommen. Ismail Küpeli hat mit seinem Buch „Graue Wölfe“ einen detaillierten Blick auf das Milieu geworfen.

  • Nahaufnahme einer Frau im verschneiten Gebirge
    Film „Sieben Tage“ von Ali Samadi Ahadi

    Ein Ringen um die eigenen Ideale

    Im Iran muss sich eine Aktivistin entscheiden: Entweder wagt sie die Flucht und trifft ihre Familie im Ausland, oder sie bleibt und kämpft weiter für die Rechte der Iraner:innen. Ein Blick hinter die Filmkulissen von „Sieben Tage“.

  • Two people point their fingers at two copies of the Qur'an. Photo from above, only the hands visible.
    Islam und Sprachpolitik

    Der Koran – jetzt auch auf Samoanisch und Shona

    Die Welt besinnt sich auf ihr Kulturerbe und damit auch auf ihre Minderheiten. Ein Phänomen dieser Zeit sind Koranübersetzungen in marginalisierte Sprachen. Das dient oft politischen Zielen – aber rettet manch eine Sprache vor dem Aussterben.

  • A crowd of people at a demo. One man is wearing a pikachu helmet with reflective visor.
    Proteste gegen Erdoğan

    Die Türkei am Scheideweg

    Die Festnahme von Istanbuls Bürgermeister İmamoğlu im März hat eine Protestwelle ausgelöst. Egal, ob die Forderung nach Freilassung und Neuwahlen Erfolg hat: Die türkische Gesellschaft zeigt sich mit neuem Gesicht.

  • Frauen und Männer tragen Fackeln (Foto: picture alliance / Middle East Images | Anthony Pizzoferrato)
    Völkermord an den Armeniern

    Der Widerstand der jungen Kreativen

    Zum Jahrestag des Völkermords an den Armenier*innen von 1915 findet in Berlin das Festival „100 + 10 – Armenian Allegories“ statt. Armenische Kulturschaffende suchen dabei nach Perspektiven jenseits von Opfernarrativen.

  • Jan Dost signiert sein Buch, eine Frau mit Hijab steht vor ihm.
    Jan Dost über das Schreiben auf Arabisch und Kurdisch

    „Wie ein Stück Eisen zwischen zwei Magneten“

    Mit „Safe Corridor“ wird der erste Roman von Jan Dost ins Englische übersetzt. Der erfolgreiche syrische Schriftsteller sprach mit Qantara über Auswirkungen des Krieges auf Kinder und über den fundamentalen Unterschied zwischen dem Schreiben auf Kurdisch und Arabisch.

  • Frauen protestieren mit türkischen Flaggen. Eine hält ein Bild von sich und Ekrem İmamoğlu.
    Erdoğans Rivale Ekrem İmamoğlu

    Das perfekte Profil

    Nur Tage bevor er zum Präsidentschaftskandidaten der CHP gewählt werden sollte, wurde Ekrem İmamoğlu verhaftet. Die Anklage: Korruption und Terrorismus. Bis er 2019 die Wahl zum Bürgermeister von Istanbul gewann, war er relativ unbekannt. Wie wurde er zu Erdoğans größtem Rivalen?

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